Inhalt:
Wir lieben unsere Hunde. Wir sprechen mit unseren Hunden. Wir kümmern uns um unsere Hunde so gut wir können. Und doch sterben so viele von unseren Hunden lange bevor ihrer Zeit. Das erreichbare Alter für Hunde liegt bei 18-20 Jahren, natürlich spielt die Rasse hier noch eine Rolle. Es gibt also noch Verbesserungspotential auf unserer Seite.
Wir schauen uns an, wie wir das Lebensalter unserer Hunde auf natürliche Art und Weise erhöhen können. Denn eines ist sicher: wir können besser!!
Neben den irdischen Dingen, die wir für unsere vierbeinigen Freunde tun können, kümmern wir uns auch um die spirituellen Aspekte, die uns und unsere Hunde noch enger zusammen bringen und unsere Lebensenergie und die Lebensenergie der Hunde erhöhen können. Hunde spüren unsere Energie. Ja, das tun sie. Jetzt ist die Frage, wie hoch oder niedrig, wie positiv oder negativ, wie klar oder unklar ist unsere Energie?
Wir schauen uns das an! Wie? Erstmal durch Beobachtung. Dann durch gemeinsame Unternehmungen in der herbstlichen Natur des Engadins. Dann durch Übungen – nein, nicht die Hunde müssen üben, WIR müssen oder besser – dürfen….
Dieses Retreat ist geeignet für Menschen, die eine neue Art des Zusammenlebens, den Umganges und des Glückes mit ihrem Hund suchen.
Wir lernen, wie unsere Gedanken, unsere Gefühle, unsere Begrenzungen, unsere alten Geschichten, unsere Überzeugungen sich auf das Verhalten unseres Hundes auswirken. Wir lernen, warum unsere Hunde tun was sie tun. Wir lernen, wie wir durch ein erhöhtes Bewusstsein unseren Hunden so sehr helfen können, ihre beste Seite zu zeigen anstatt in altem Verhalten stecken zu bleiben.
Wir haben Zeit genug für berührende Momente mit unseren Begleitern und feiern das Leben mit ihnen.
Wir werden einen ganzen Tag mit der Tiertherapeutin, Carolyn von Ah von naturnach.ch, verbringen. Sie wird uns die Grundpfeiler für ein gesundes und langes Leben aufzeigen. Damit wir auch gleich lernen wie, werden wir eine gesunde Mahlzeit für unsere Hunde und uns zubereiten und die Freude erleben, die unsere Hunde damit haben.
Nach einer entspannten Anreise ins herbstliche Engadin und einem Moment des Ankommens und Ausruhens, starten wir das Retreat gegen 17:30 Uhr am ersten Tag. Ende des Retreats am letzten Tag gegen 12 Uhr.
Retreatkosten
CHF 999.- pro Person mit Hund
zuzüglich Kost und Logis im Hotel Berninahaus zu 160.- CHF pro Tag im schönen Doppelzimmer zur Einzelnutzung inklusive Halbpension und Hund.
Bei Interesse einfach eine email schreiben!
kirsten@kirstenbollingercom
Bei Interesse einfach eine email schreiben!
kirsten@kirstenbollingercom
“Es ist etwas anders, als das Gewöhnliche und Normale, was du anbietest. Und genau das ist es. Kein Apportieren, kein Fussgehen, kein Rückruf-Training, kein Agility, kein Nein, kein jetzt reichts, etc. Das Wichtigste ist doch, dass wir bereit sind, Bisheriges zu hinterfragen und Neuem eine Chance geben. Sowohl für unseren Umgang mit dem Hund, die Beziehung zu ihm wie auch für uns selber.
Einerseits sind es für die Hunde Ferien. Sie sind weg vom Alltag und den üblichen Wegen und Tagesabläufen, in einer anderen Umgebung, mit Hunden zusammen, die sie kennenlernen dürfen, dies in einer entspannten Art und Weise, dürfen ruhig und ausgiebig schnüffeln und sie haben genug Zeit, sich zu erholen, sich auszuruhen.
Andererseits lernen wir Bedürfnisse und Signale unserer Hunde zu erkennen, auf diese einzugehen, mit welchen Hilfestellungen wir unsere Hunden im Alltag (nicht nur während den Spaziergängen) unterstützen und ihnen somit Sicherheit geben können und feststellen dürfen, was sie alles können. Wir haben ebenfalls genügend Zeit ganz einfach mit unseren Hunden zusammen zu sein, für uns selber sein, die Natur zu geniessen und die Chance voneinander zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. Dies alles ohne Zwang und Zeitdruck. (…)
Wieso kommen wir (immer) wieder?
Kirsten lebt, was sie uns näher bringen will. Jeder Kurs war ein Erlebnis und hat Jelly und uns geholfen die Situationen im Alltag besser zu handlen. Wir können die Signale von Jelly immer besser lesen und ihr rechtzeitiger Hilfestellungen geben, damit sie sich in unserer Welt besser zurecht findet. Ihre Begegnungen mit Artgenossen verlaufen ruhiger, sie ist selbstsichererer geworden und nach jedem Kurs nehmen wir zwei Stufen auf einmal auf unserem gemeinsamen Weg.” Ernst mit Jelly